Samstag, 26. Mai 2012

Rückmeldungen

Hallo zusammen, Es ist heut echt ziemlich warm und bekomme langsam echt am PC die Kriese. Dennoch wollte ich euch mal ein paar Rückmeldungen zu zwei historischen Romanen geben diese ich vor einiger Zeit gelesen habe. Die Geisha von Arthur Golden •Taschenbuch: 576 Seiten •Verlag: btb Verlag; Auflage: erste auflage (1. Mai 2000) •Sprache: Deutsch •ISBN-10: 3442726328 •ISBN-13: 978-3442726325 Originaltitel: Memories of a Geisha Kurzbeschreibung Nach dem Tod ihrer Mutter wird Chiyo in ein Geisha-Haus nach Kyoto verkauft. Nach leidvollen Lehrjahren wird sie in die hermetische Gesellschaft der Geisha aufgenommen und ist bald die begehrteste und mächtigste von allen. Doch ihr Traum vom privaten Glück erfüllt sich erst nach jahrelangen Wirren und dem Untergang der alten Geisha-Kultur gegen Ende des verlorenen Zweiten Weltkrieges. Mein Fazit: Das Buch die Geisha ist gut geschrieben und verspricht quasi was die kurze Inhaltsbeschreibung verspricht. Es kommen viele Personen vor sowie Handlungsorte. Das Einzige was das Buch von der Verfilmung unterscheidet war der Titel. Denn für die Verfilmung des Buches haben sie den Englischen Orginaltitel des Buches benutzt. Ok, Film und Buch sollte man zwar nicht vergleichen aber dies sollte man mal nicht außer Beachtung lassen. Was mir aufgefallen ist im Buch, war das Chiyos Rivalin von Anfang an abgrundtief als fies, gemein und hochnäsig dargestellt wurde. Kürbisköpfchen war nett, aber wurde ebenfalls als abgrundtief was ihre Schulischen Leistungen betraf eher als Tollpatsch dargestellt und Chiyo an sich, erst durch Mamehas Hilfe elegant. Ansonsten muss ich sagen dass die Verfilmung „Die Geisha“ wirklich gut gelungen ist zum Buch und muss für alle die das Buch mit negativen Rückmeldungen bewertet haben folgendes sagen… Schreibt selbst mal so ein Buch dass später irgendwann mal verfilmt werden soll. Die Geschmäcker zum diesen Buch sind ja bekanntlich unterschiedlich und man muss nicht immer der gleichen Meinung sein. Wenn man das Buch gelesen hat und es sch…fand sollte man sich es erst nicht anschaffen sondern eher aus der Bibliothek ausleihen. Das Geheimnis der Hebamme von Sabine Ebert •Taschenbuch: 672 Seiten •Verlag: Knaur TB (1. November 2006) •Sprache: Deutsch •ISBN-10: 3426634120 •ISBN-13: 978-3426634127 Kurzbeschreibung Deutschland zur Zeit von Kaiser Barbarossa: Weil sein Sohn tot geboren wurde, will Burgherr Wulfhart der jungen Hebamme Marthe Hände und Füße abschlagen lassen. Nur mit knapper Not gelingt ihr die Flucht aus dem Dorf. Um zu überleben, schließt sich das Mädchen einer Gruppe Siedler an, die ostwärts ziehen, um sich in dem noch unerschlossenen Gebiet ein neues, freies Leben aufzubauen. Angeführt werden sie von dem edlen Ritter Christian, der sofort von Marthe fasziniert ist. Doch ihre Schönheit und ihre besondere heilende Gabe haben auch die Aufmerksamkeit von Randolf erregt, Christians erbittertstem Feind. Mein Fazit: Der Roman an sich ist nicht schlecht geschrieben da ich sehr überrascht war als ich ihn mir aus der Bibliothek ausgeliehen hatte. Trotz einiger Stellen die mir etwas lang ausgeschrieben vorkamen bin ich mir nicht sicher ob ich mir die kommenden Bände (insgesamt sind es bis jetzt 6 Bände)weiter lesen werde. Der edle Ritter Christian ist einer der wenigen der den Mut besitzt eine einfache Dame aus dem Volk zu nehmen anstatt eine Adlige. Man muss aber sich gleichzeitig vor Augen halten das die damaligen Zeiten nicht gerade die einfachsten waren und diejenigen die es je nach dem am schlimmsten traf am schnellsten mit einer Strafe belegt wurden und man nur (wenn überhaupt)mit Mühe und Not jemanden fand der sich für einen einsetzte. Für all diejenigen die ich neugierig gemacht haben sollte, schlage ich vor sich den Roman auszuleihen egal ob als Taschenbuch oder als Hörbuch aus der Bibliothek bevor er euch doch nicht gefallen tut. Bis dahin liebe Grüße eure Anni-chan

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen